Kreuzgang


Der Kreuzgang hatte eine liturgische Funktion. Hier zogen Prozessionen von der Klosterkirche aus durch das Kloster. Nach der Säkularisierung wurde der Kreuzgang für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Mit der Wiederbesiedelung des Klosters 1921 begannen eine grundlegende Sanierung des Kreuzgangs und die Rekonstruktion der barocken Portalarchitektur. Der Weidener Künstler Eduard Götz malte neue Bilder für die Supraporten: Biblische Orte aus Israel.